Der Bezirksrat möge beschließen, dass die Landeshauptstadt Hannover in der nächstmöglichen Bezirksratssitzung wesentliche Ergebnisse und Handlungsempfehlungen des Sozialberichts 2023 auf Ebene des Stadtbezirkes Buchholz Kleefeld vorstellt unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung und der Teilhabe im Kontext von Arbeitsmarkt, Wohnen, Bildung, Gesundheit, Armut und Demokratie.

Begründung:Der Sozialbericht 2023 zu Teilhabe, Zugangschancen und kommunalen Handlungsspielräumen, der alle 5 Jahre erstellt und im Aprtil 2024 als Informationsdrucksache dem Sozial-und Jugendhilfeausschuss sowie nachrichtlich den Bezirksräten vorgelegt wurde, stellt soziale Kernthemen in den Fokus, wie: die Auswirkungen der demografischen Alterung für den Arbeitsmarkt und für die Quartiersentwicklung, die Potenziale Hannovers als Einwanderungsstadt sowie die Teilhabe am soziokulturellen Existenzminimum, an Gesundheit, Bildung, Erwerbsarbeit und Wohnen und nicht zuletzt an unserer Demokratie.Ziel der hannoverschen Sozialberichterstattung sei es, soziale Lagen und Entwicklungen faktenbasiert zu bilanzieren, einzuordnen und mittelfristige Herausforderungen zu skizzieren. Entlang von Kernthemen wie Arbeit, Wohnen, Bildung und Gesundheit werden hannoversche Handlungsspielräume skizziert, die die Zugänge und Teilhabe für alle in Hannover verbessern können. Vor diesem Hintergrund bietet eine Berichterstattung im Bezirksratdie Möglichkeit, den Bezirksrat und die anwesende Öffentlichkeit über die aktuellen Entwicklungen der Sozialen Lage im Stadtbezirk zu informieren, so dass der Bezirksrat und die anwesende Öffentlichkeit Handlungsbedarfe für den Stadtbezirk identifizieren und Handlungsansätze ableiten kann