Informationen:
Beratungsverlauf:
- 01.07.2020: Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide: Einstimmig
Antragsteller(in):
SPD-Fraktion
Antrag Nr. 15-1411/2020:
Barrierefreie Sanitäranlagen im Senio*Innen-aktiv-Zentrum
Inhalt der Drucksache:
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Barrierefreie Sanitäranlagen im Senio*Innen-aktiv-Zentrum
Antrag
Der Bezirksrat möge beschließen:
Die Verwaltung wird aufgefordert zu prüfen, unter welchen Bedingungen und welchen Kosten die Sanitären Anlagen im Senior*innen – Aktiv – Zentrum barrierefrei umgebaut werden können.
Die Verwaltung wird aufgefordert zu prüfen, unter welchen Bedingungen und welchen Kosten die Sanitären Anlagen im Senior*innen – Aktiv – Zentrum barrierefrei umgebaut werden können.
Begründung
Das Senior*innen – Aktiv – Zentrum ist seit Anfang 2019 eine immer stärker frequentierte Einrichtung im SPATS – Verbund. Es wurde ohne größere Umbauarbeiten in den Räumen der ehemaligen Stadtsparkasse Hannover eingerichtet.
Das Senior*innen – Aktiv – Zentrum hält niedrigschwellige Angebote für Menschen 60 +, insbesondere auch für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte vor. Beratungen, Gespräche sowie Gruppen- und auch Projekte, werden u.a. auch in Kooperation mit Stadt und Kirche angeboten. Senior*innen wird so Teilhabe ermöglicht, Vereinsamung entgegengewirkt.
Insbesondere bewegungseingeschränkte Senior*innen - wie z.B. Rollstuhlfahrer*innen oder Menschen, die auf einen Rollator angewiesen sind, können Angebote nur eingeschränkt wahrnehmen. Ihnen ist durch die Bauweise der Einrichtung der selbstständige Zugang zu den sanitären Anlagen verwehrt.
Der nicht eigenständig mögliche Zugang zu sanitären Anlagen schließt Menschen mit Beeinträchtigungen aus. Auch im Sinne von Inklusion ist ein Umbau dringend erforderlich.
Das Senior*innen – Aktiv – Zentrum hält niedrigschwellige Angebote für Menschen 60 +, insbesondere auch für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte vor. Beratungen, Gespräche sowie Gruppen- und auch Projekte, werden u.a. auch in Kooperation mit Stadt und Kirche angeboten. Senior*innen wird so Teilhabe ermöglicht, Vereinsamung entgegengewirkt.
Insbesondere bewegungseingeschränkte Senior*innen - wie z.B. Rollstuhlfahrer*innen oder Menschen, die auf einen Rollator angewiesen sind, können Angebote nur eingeschränkt wahrnehmen. Ihnen ist durch die Bauweise der Einrichtung der selbstständige Zugang zu den sanitären Anlagen verwehrt.
Der nicht eigenständig mögliche Zugang zu sanitären Anlagen schließt Menschen mit Beeinträchtigungen aus. Auch im Sinne von Inklusion ist ein Umbau dringend erforderlich.