Antrag Nr. 15-1303/2022:
Anhörung Zukunft des Stadtteilzentrums Allerweg

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".

Anhörung Zukunft des Stadtteilzentrums Allerweg

Antrag


Der Stadtbezirksrat beschließt in der Sitzung am 22.06.22 eine Anhörung mit dem Thema:

Zukunft des Stadtteilzentrums Allerweg

durchzuführen.

Eingeladen werden sollen folgende Institutionen / VertreterInnen oder (andere) vom Adressaten benannten VertreterInnen:

 Stadtteilforum Linden-Süd (Bettina Groh und Marit Kukat)
 Quartiersmanagement Linden-Süd (Carsten Tech)
 Fels e. V.

(Die Anwesenheit sprechfähiger VertreterInnen der Verwaltung wäre sehr hilfreich)


Geschildert und erörtert werden soll:

- Die Entwicklung der Planungen für die Modernisierung / die Erweiterung / ggf. den Neubau des Stadtteilzentrum Allerweg im Rückblick

- Die Situation im heutigen Haus

- Forderungen des Stadtteilforums Linden-Süd e. V. für die Zukunft (siehe Anhang)

Begründung

Das Stadtteilzentrum Allerweg wartet nun in der dritten Dekade des Bezirksrats auf eine angemessene Berücksichtigung und Planung seitens der Verwaltung. – In der Zwischenzeit hat sich die soziale Situation im Stadtteil nicht verbessert, während die Versorgung und die Angebote für Kinder, Jugend und auch die bedürftigen Teile der Bevölkerung stagnieren und sich in Teilen auch stets verschlechtern.

Das Stadtteilzentrum Allerweg könnte hier (wieder) ein wichtiger Ort für stadtteilorientierte Arbeit werden oder es aber zumindest bleiben.


Dafür ist eine angemessene räumliche, aber auch die personelle (Mindest-) Ausstattung zwingend erforderlich und es kann kein weiterer zeitlicher Aufschub akzeptiert werden.

Angesichts der neuen MandatsträgerInnen in Bezirksrat und Rat und auch neuer Personen in den bearbeitenden Fachbereichen scheint es erforderlich die langjährigen Anstrengungen für eine Zukunft der Einrichtung bis hin zum Alltag öffentlich zu erörtern.