Informationen:
Nachrichtlich:
- Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide
- Verwaltungsausschuss
Antragsteller(in):
SPD-Fraktion
Drucksache Nr. 15-1212/2017 S1:
ENTSCHEIDUNG:
Ausgleichspflanzungen im Bereich Hilligenwöhren
Sitzung des Stadtbezirksrates Bothfeld-Vahrenheide am 17.05.2017
TOP 10.1.5.
Inhalt der Drucksache:
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An den Stadtbezirksrat Bothfeld-Vahrenheide (zur Kenntnis) An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis) |
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Stellungnahme der Verwaltung zu einem Initiativantrag eines Stadtbezirksrates
ENTSCHEIDUNG:
Ausgleichspflanzungen im Bereich Hilligenwöhren
Sitzung des Stadtbezirksrates Bothfeld-Vahrenheide am 17.05.2017
TOP 10.1.5.
Beschluss
Die Verwaltung wird gebeten, bei den im Bebauungsplan Nr. 1778 – Bauvorhaben Bothfelder Kirchweg - vorgesehenen Nachpflanzungen für den Geltungsbereich dieses Bebauungsgebietes im B-Plan Nr. 1784 Hilligenwöhren auf Birken und Bäume mit ähnlich hohem Allergiepotential (Esche und Erle) im Sinne der künftigen Bewohner zu verzichten.
Entscheidung
Dem Antrag wird gefolgt.
Die innerhalb des B-Planes Nr. 1784 Hilligenwöhren gelegenen Ausgleichsmaßnahmen für den B-Plan Nr. 1778 Bothfelder Kirchweg beinhalten den Aufbau eines neuen Waldsaumes an der Großen Heide. Bei den hier zu pflanzenden Gehölzen kommen überwiegend niedrig wachsende Arten in Betracht, so dass die genannten groß wachsenden Baumarten Esche, Erle und Birke ohnehin nicht geeignet sind. Die Planung erfolgt durch ein Landschaftsarchitekturbüro im Auftrag des Investors, wobei die Stadt zu beteiligen ist. Dabei wird die Verwaltung den Gesichtspunkt der Pollenallergie in den Abstimmungsprozess einbringen.
Die innerhalb des B-Planes Nr. 1784 Hilligenwöhren gelegenen Ausgleichsmaßnahmen für den B-Plan Nr. 1778 Bothfelder Kirchweg beinhalten den Aufbau eines neuen Waldsaumes an der Großen Heide. Bei den hier zu pflanzenden Gehölzen kommen überwiegend niedrig wachsende Arten in Betracht, so dass die genannten groß wachsenden Baumarten Esche, Erle und Birke ohnehin nicht geeignet sind. Die Planung erfolgt durch ein Landschaftsarchitekturbüro im Auftrag des Investors, wobei die Stadt zu beteiligen ist. Dabei wird die Verwaltung den Gesichtspunkt der Pollenallergie in den Abstimmungsprozess einbringen.