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Der Oberbürgermeister wird gebeten, die zuständigen Fachbereiche anzuweisen, im Rahmen der geplanten Brandschutz- und Sicherheitsmaßnahmen, die dem Bezirksrat jüngst vorgestellt wurden, folgende Aspekte zu berücksichtigen:
1. Alle Maßnahmen sind im Lichte der barrierefreien Nutzung des Rathauses auszuführen barrierefrei zu gestalten.
2. Der „Kleine Sitzungsraum“ im 1. OG bleibt auch nach dem Umbau weiterhin für Vereine und Politik nutzbar.
3. Alle Beteiligten sind umfassend in den Planungs- und Ausführungsprozess einzubeziehen.
4. Zugleich soll geprüft werden, ob Synergieeffekte und Kostenersparnisse auftreten bzw. genutzt werden können, indem zeitgleich weitere bauliche Maßnahmen vorgenommen werden, beispielsweise im sanitären Bereich.
Die o.g. Aspekte sind bei der Umsetzung der Planungen sinnvoll und notwendig.