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Seit Beginn des Krieges in der Ukraine kommen Familien mit Kindern aus Kriegsgebieten in unseren Stadtbezirk, die bei Angehörigen und/ oder Freunden Obdach finden.
Die Betreuung dieser geflüchteten und nicht deutsch-sprachigen Kinder stellt Kindertagesstätten und Familienzentren innerhalb der pandemischen Situation zusätzlich vor besondere Herausforderungen.
Hierzu fragt die
SPD-Bezirksratsfraktion die Verwaltung:
1. Wie viele Kinder mit Fluchterfahrungen werden in den Kindertagesstätten und Familienzentren bereits versorgt?
2. Gibt es eine Warteliste, speziell für besonders belastete Stadtteile?
3. Welche Maßnahmen zur Unterstützung hält die Stadt für Kindertagesstätten und Familienzentren insbesondere in den Erschwernisgebieten vor?