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Der Abflussquerschnitt des Büntegrabens westlich der Bemeroder Straße bis zum Bonhoefferhaus ist zumeist als ein technisch verbautes, in ein Trapezprofil mit Steilwänden gezwängtes Gewässer gestaltet.
Wir fragen die Verwaltung:
1. Welche wasserwirtschaftlichen und ökologischen Argumente sprechen hier für einen naturnahen Ausbau des Gewässers?
2. Wann sollte hier ein naturnaher Gewässerausbau aus wasserwirtschaftlicher und ökologischer Sicht stattfinden?
3. Welche Bedingungen sind daran geknüpft, als erste Maßnahme ggf. wie beim Heistergraben den technischen Verbau zu entfernen?