Anfrage Nr. 15-1025/2008:
Lärmbelästigung in der Börgerstraße

Inhalt der Drucksache:

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Lärmbelästigung in der Börgerstraße

In der Börgerstraße befindet sich ein 37 m langer Kleinpflasterabschnitt – in der Nähe der Sögeler Straße. Der Übergang von Asphaltbeton zu Kleinpflaster erzeugt eine schockartige Störwirkung bezüglich des Straßenverkehrslärms. Dies wird von den Anwohnerinnen und Anwohnern schon seit Jahren beklagt. Kein Anschwellen, kein Abschwellen des Lärms – wie üblich –, sondern eine abrupte, impulsartige und nicht unbedeutende Pegelerhöhung, die bei richtiger Fahrbahngestaltung einfach hätte vermieden werden können (klares Gebot im Umweltschutz/Immissionsschutz, auch schon zu Zeiten der Erstellung der Straße).

Wir fragen daher die Verwaltung:

1. Welche Zumutbarkeit und Sinnfälligkeit wird dieser zuvor beschriebenen, besonderen Störwirkung insbesondere gesetzlich oder auch gerichtlich zugeschrieben?
2. Welche Maßnahmen erwägt die Verwaltung, um solche eindeutig vermeidbaren Geräusche mit einer hohen Störwirkung abzustellen?