Informationen:
Nachrichtlich:
- Stadtbezirksrat Misburg-Anderten
- Verwaltungsausschuss
Antragsteller(in):
SPD-Fraktion
Drucksache Nr. 15-0984/2018 S1:
Errichtung der geplanten Toilettenanlage am Standort Endpunkt der Stadtbahnlinie 7
Sitzung des Stadtbezirksrates Misburg-Anderten am 02.05.2018
TOP 9.3.5.
Inhalt der Drucksache:
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An den Stadtbezirksrat Misburg-Anderten (zur Kenntnis) An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis) |
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Stellungnahme der Verwaltung zu einem Initiativantrag eines Stadtbezirksrates
Errichtung der geplanten Toilettenanlage am Standort Endpunkt der Stadtbahnlinie 7
Sitzung des Stadtbezirksrates Misburg-Anderten am 02.05.2018
TOP 9.3.5.
Beschluss
Der Bezirksrat möge beschließen, den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover aufzufordern, die Verwaltung zu beauftragen, die Errichtung der geplanten Toilettenanlage unverzüglich zu beauftragen und durchzuführen.
Entscheidung
Dem Antrag wird gefolgt.
Voraussichtlich zwischen Anfang bis Mitte September 2018 wird die Stadtentwässerung Hannover mit den Arbeiten zum Kanalbau beginnen, da die Anträge auf Entwässerung und der Bau des Toilettengebäudes genehmigt sind.
Die Aufstellung der Toilettenanlage befindet sich in Vorbereitung. Die Aufstellung verzögerte sich bisher, da das Grundstück noch nicht im Grundbuch umgeschrieben werden konnte. Die derzeitige Eigentümerin hat der Aufstellung der Toilettenanlage vor Umschreibung inzwischen zugestimmt und die Ausschreibung für den Erwerb einer neuen geeigneten Toilettenanlage läuft, da die in dem Antrag erwähnte vorhandene Toilettenanlage seit ca 3, 5 Jahren auf dem Küchengartenplatz in Betrieb ist. Für Misburg wird eine neue Anlage eingesetzt werden.
Voraussichtlich zwischen Anfang bis Mitte September 2018 wird die Stadtentwässerung Hannover mit den Arbeiten zum Kanalbau beginnen, da die Anträge auf Entwässerung und der Bau des Toilettengebäudes genehmigt sind.
Auf Grundstücken der Region errichtet die Landeshauptstadt keine anderen öffentlichen Toiletten, weil das Bauen auf fremden Grundstücken bauordnungsrechtlich grundsätzlich nicht zulässig ist.