Die Verwaltung aufzufordern, zum Einen in der Droehnenstrasse ein geschwindigkeitsanzeigendes Dialog-Display aufzustellen, und zum Anderen die zuständige Behörde zu bitten, reale Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen oder ggfs. einen mobilen Geschwindigkeitsmesser aufzustellen.

Nach mehreren Befahrungen z.B. der Droehnenstraße als auch eindringlichen Berichten von AnwohnerInnen wird das Geschwindigkeitsgebot der 30-Zone nur selten eingehalten. Auch Busse fahren dort augenscheinlich zu schnell. Das führt zu Gefährungen der AnwohnerInnen, speziell von Kindern in diesem Wohnbereich.

Dazu kommt, daß die Parkbuchten mit Wohnmobilen und großen Autos zugeparkt werden, sodaß die schnell befahrenen Straßen für Kinder zusätzlich immer schwerer einsehbar sind und die FahrerInnen natürlich wiederum auch immer schlechter spielende Kinder sehen können.

So kam es bereits zu mehreren brenzligen Situationen, nicht zuletzt zu einem Unfall mlt Fahrerflucht vor einigen Wochen, bei dem ein Junge von einer älteren Dame angefahren und verletzt wurde.