Anfrage Nr. 15-0935/2018:
Lärmschutz am Westschnellweg

Inhalt der Drucksache:

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Lärmschutz am Westschnellweg

Die Ausführungen des Straßenbauamtes in der Bezirksratssitzung am 18.04.1988 zum Thema Lärmschutz am Westschnellweg waren für uns unbefriedigend. Ein passiver Schallschutz des Wohnens allein, also nur der Einbau vom Lärmschutzfenstern, erscheint uns als unzureichend.

Wir fragen die Verwaltung:

1. Welche Bereiche und welche Nutzungen sind heute durch den Verkehrslärm des Westschnellweges zwischen Schwanenburgkreisel und Deisterplatz belastet und eventuell eingeschränkt?

2. Wie verändert eine beidseitige Lärmschutzwand die Schallausbreitung entlang des Westschnellweges? Der Vorher-/Nachher-Vergleich soll erkennen lassen, für welche Bereiche eine nachhaltige Lärmsanierung erreicht werden kann.

3. Welche Initiativen hat bzw. wird die Verwaltung unternehmen, um eine Lärmsanierung am Westschnellweg zu erreichen?