Antrag Nr. 15-0699/2022:
Verkehrsberuhigende Maßnahmen auf der Grabbestraße und Halkettstraße

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".

Verkehrsberuhigende Maßnahmen auf der Grabbestraße und Halkettstraße

Antrag

Um den Verkehr auf der Grabbestraße und Halkettstraße zu beruhigen, die Verhältnisse für den Fußverkehr zu verbessern und diesem die Querung zu erleichtern, werden folgende Maßnahmen umgesetzt:

Die Höchstgeschwindigkeit wird auf ganzer Länge der Grabbestraße auf 30 km/h begrenzt., heute gilt lediglich auf einem kurzen Abschnitt im Bereich der Grundschule Alemannschule eine Begrenzung auf 30 Km/h.

Das halbseitige Parken auf den Bürgersteigen der Grabbestraße zwischen Voltastr. und Halkettstr. in Richtung Vahrenwalder Platz und auf der Halkettstraße zwischen Philipsbornstraße und Grabbestraße wird zugunsten der Fußwegebreiten untersagt.

Nördlich der Bushaltestelle Grabbestr wird ein Zebrastreifen aufgetragen, um den Zugang zur Freizeitfläche Jahnplatz sicherer zu gestalten.

Begründung


Von einem Anlieger sind wir darauf aufmerksam gemacht worden, dass sich die Grabbestraße mit ihrer hohen Belastung durch den KFZ-Verkehr im dicht besiedelten Vahrenwald zu einer Barriere entwickelt hat. Der Fußweg auf der Halkettstraße, der von vielen Schülerinnen und Schülern genutzt wird, ist wegen der dort parkenden Autos zu schmal (siehe Foto). Die Schülerinnen und Schüler sollten im Umfeld der Schule besonders geschützt werden. Die beantragten Maßnahmen fördern einen sicheren Weg zur Schule und zur Freizeitfläche Jahnplatz.