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Parallel zum Haspelfelder Weg verläuft ein unbefestigter Waldweg. 2011 bat der Bezirksrat die Verwaltung darum, diesen Weg wieder in eine Waldfläche zu überführen. Diesem Anliegen kam die Verwaltung nach und versperrte u.a. die Zugänge zu diesem Weg mit großen Baumstämmen.
Knapp 13 Jahre später kann von einer abgeschlossenen Überführung des Weges in eine Waldfläche keine Rede sein. Der Weg wird nach wie vor viel von Spaziergänger*innen genutzt und zahlreiche Trampelpfade zeugen davon, dass die Baumstämme, welche nach wie vor die alten Zugänge versperren, regelmäßig umgangen werden.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
1. Wie bewertet die Verwaltung den Erfolg ihrer in den letzten Jahren an diesem Weg vorgenommenen Maßnahmen zur Überführung in eine Waldfläche?
2. Sind in den nächsten Jahren weitere Maßnahmen an diesem Weg geplant und erachtet die Verwaltung die vollständige Überführung dieses Weges angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre als ein realistisches Ziel?
3. Könnte eine weitere Akzeptanz der Nutzung des Weges für Fußgänger*innen durch bspw. eine nur teilweise Versperrung der Zugänge zu einem Rückgang der Trampelpfade zur Umgehung der Sperrung und somit einen ökologischen Mehrwert im Vergleich zum Status Quo führen?