1. Die Verwaltung möge prüfen, inwieweit eine Optimierung der Ampelphasen der Lichtsignalanlage und damit verbundene verkürzte Wartezeiten an der Kreuzung Göttinger Chaussee, Ricklinger Stadtweg, Wallensteinstraße für alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und PKW) unter Berücksichtigung des ÖPNV weiterführend möglich ist.
2. Ferner sollte geprüft werden, ob als Pilotprojekt in Hannover eine Aufsatzleuchte an allen dort vorhandenen Lichtsignalanlagen die wartenden Fußgänger und Radfahrer informiert, wie viele Sekunden sie noch warten müssen.

1. Durch drei Stadtbahnlinien und fünf Buslinien wird an dieser Kreuzung für den ÖPNV extrem häufig auf Vorrang geschaltet. Dies bedeutet sehr lange Wartezeiten für alle übrigen Verkehrsteilnehmer. Eine weitere Verkürzung der Wartezeiten ist für alle übrigen Verkehrsteilnehmer sinnvoll; dadurch werden auch Unfallrisiken minimiert.
2. In anderen Großstädten (z.B. Hamburg) gibt es an derartigen Kreuzungen für Fußgänger und Radfahrer einen aufleuchtenden Hinweis auf die verbleibende Wartezeit. Dadurch wird eine große Akzeptanz der Wartenden erzielt.