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Mecki 2.0 / Augustenstraße 10/11
Antrag
Der Bezirksrat möge beschließen:
Die Verwaltung wird mit der Prüfung beauftragt, ob und wie in dem leerstehenden Gebäude Augustenstraße 10/11 eine Unterbringung von „Mecki 2.0“ realisiert werden könnte.
Des Weiteren soll geprüft werden, ob die Möglichkeit besteht in dem Gebäude ebenfalls Büroräumlichkeiten für die StraßensozialarbeiterInnen der Stadt Hannover zu schaffen.
Begründung
Die Umsetzung des Konzeptes des Mecki in neuen, adäquaten Räumlichkeiten ist ein wichtiger Baustein zur sozialen Versorgung alleinstehender, wohnungsloser Menschen. Neben den allgemeinen Angeboten der Anlaufstelle soll in den neuen Räumlichkeiten auch der medizinischen Grundversorgung vermehrt Rechnung getragen werden. Die aktuell genutzten Räume sind zur medizinischen Versorgung unzumutbar.
Durch die Unterbringung der städtischen StraßensozialarbeiterInnen im selben Gebäude soll ein weiteres niedrigschwelliges Angebot geschaffen werden und möglicherweise ergeben sich so weitere positive Synergieeffekte.
Da der Umzug des Mecki in die Räumlichkeiten der ehemaligen Polizeistation Raschplatz durch einen massiven Wasserschaden nicht zeitnah realisiert werden kann, stellt das Gebäude in der Augustenstraße eine geeignete Alternative da.
