Drucksache Nr. 15-0167/2015 S2:
Anbindung Rudolf-von Bennigsen-Ufer an den öffentlichen Nahverkehr
Sitzung des Stadtbezirksrates Döhren-Wülfel am 05.02.2015
TOP 6.3.4.

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverDrucksachen-Zeichen
An den Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel (zur Kenntnis)
An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis)
 
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2. Entscheidung
15-0167/2015 S2
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Entscheidung

Anbindung Rudolf-von Bennigsen-Ufer an den öffentlichen Nahverkehr
Sitzung des Stadtbezirksrates Döhren-Wülfel am 05.02.2015
TOP 6.3.4.

Beschluss

Die Verwaltung wird gebeten, mit den zuständigen Stellen Gespräche zu führen, um den Vorschlag von Herrn Langner zum Anschluss der Linien 363 und 366 zum Maschsee an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs, zu prüfen.

Entscheidung

Die Region Hannover teilte ergänzend Folgendes mit:
"Zur Verbesserung der Anbindung des Maschsees an das Netz des Öffentlichen Personennahverkehrs wurde die Region Hannover aufgefordert eine Verlegung des Fahrweges der üstra Buslinie 363 zu prüfen. Die Linie 363 sollte anstatt des Endpunktes Peiner Straße mit allen Fahrten von der Wallensteinstraße kommend über die Brückstraße – Schützenallee – Altenbekener Damm zum neuen Endpunkt Altenbekener Damm bzw. An der Engesohde geführt werden.
Der Antrag ist innerhalb der Fahrplanmaßnahmen 2016 geprüft worden und mit folgenden Argumenten abgelehnt worden:
- die Bedienung an den Haltestellen Neckarstraße und Kastanienallee würde entfallen
- das in Döhren verbleibende Angebot der Linie 366 zur Peiner Straße bietet nur stündliche Fahrmöglichkeiten und hat in Randlagen gar kein Angebot
- Umsteigeverbindungen ab Peiner Straße in Richtung Bemerode oder Laatzen würden erschwert
- Fahrgäste der Linie 363 mit dem Ziel Innenstadt hätten durch den längeren Fahrweg ca. 6 Min. Fahrzeitverlängerung
- Fahrgäste aus Hemmingen und Westerfeld, die bisher 1 Umsteigepunkt zur Stadtbahn an der Peiner Straße nutzen, hätten zukünftig zwei Umsteigepunkte (auch Altenbekener Damm)
- Durch den längeren Fahrweg der Linie 363 würden zusätzliche Kosten von jährlich ca. 250.000 € entstehen.