Antrag Nr. 15-0156/2004:
Änderungsantrag zur DS 2669/2003 - Bücherbus

Inhalt der Drucksache:

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Änderungsantrag zur DS 2669/2003 - Bücherbus

Antrag,

der Bezirksrat möge beschließen:

Der Bücherbus bleibt erhalten.

Begründung

In Büchern Stöbern und Schmökern können ist gerade für Kinder und Jugendliche wichtig. Dafür sind keine stationären Büchereien nötig. Ein Bücherbus jede Woche oder alle zwei Wochen reicht aus, oder ist unter Umständen sogar attraktiver als Büchereigebäude. Es müssen keine neuen Busse gekauft werden. Evtl. können alte Polizei-, Gefängnis- oder Üstra-Busse akquiriert werden. Man kann diese umbauen in Form eines Ausbildungs- und Beschäftigungsprojekts, z. B. in der Üstra-Ausbildungswerkstatt. Bücherbusse könnten nebenbei andere fehlende Dienstleistungen vor Ort anbieten, z. B. Briefmarken verkaufen (Stichwort “Rollende Post”) und dadurch zusätzliche Einnahmen rwirtschaften. Für ein “Projekt Bücherbus” könnten finanzielle Mittel bei Stiftungen, z. B. Stiftung Lesen, Soziale Stadt oder auch Landes- oder EU-Mittel akquiriert werden.