An der westlichen Einfahrt von der Garbsener Landstraße in die Große Pranke, rückwärtig des Grundstückes Prankeweg 1 a steht vor einem Graben bzw. einer Bodenvertiefung ein rot/weiß angestrichenes Rohrgestell, das offensichtlich den Charakter einer Absperrung symbolisiert. Möglicherweise sollte dieses Rohrgestell, das zweiseitig im Erdreich verpflockt war aber seit langem nur einseitig bis in die Erde reicht, Fußgänger und Fahrradfahrer hindern, unbeabsichtigt in den Graben bzw. der Vertiefung des Seitenraumes der Fahrbahn zu gelangen.

Wir fragen die Verwaltung:

1. Welchen Zweck erfüllt das Gestell tatsächlich und wird es den evtl. erforderlichen
Ansprüchen noch gerecht?
2. Kann die Verwaltung veranlassen, dass das Gestell entweder entsorgt oder den
Ansprüchen entsprechend erneuert wird?
3. Welcher Zeitraum ist dafür erforderlich und welche Kosten entstehen?