Informationen:
Nachrichtlich:
- Stadtbezirksrat Linden-Limmer
- Verwaltungsausschuss
Antragsteller(in):
SPD-Fraktion
Drucksache Nr. 15-0022/2014 S1:
Sicherer Fußgängerüberweg Falkenstraße/Schwarzer Bär
Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer am 22.01.2014
TOP 4.1.2.
Inhalt der Drucksache:
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An den Stadtbezirksrat Linden-Limmer (zur Kenntnis) An den Verwaltungsausschuss (zur Kenntnis) |
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Stellungnahme der Verwaltung zu einem Initiativantrag eines Stadtbezirksrates
Sicherer Fußgängerüberweg Falkenstraße/Schwarzer Bär
Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer am 22.01.2014
TOP 4.1.2.
Beschluss
Die Verwaltung ergreift Maßnahmen (z.B. Hinweisschilder oder Markierungen), mit denen die Verkehrsteilnehmer auf die geänderte Abwicklung des ampelgesteuerten Fußgängerüberwegs Falkenstraße/Schwarzer Bär hingewiesen werden.
Entscheidung
Dem Antrag wird gefolgt.
Auch der Verwaltung ist die Problematik aufgefallen. Deswegen wurden
im Rahmen einer Ortsbesichtigung Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.
Als langfristige Lösung wird der Fachbereich Tiefbau eine Planung erarbeiten, in der die gegenwärtig nicht mehr benötigten Flächen der ehemaligen Niedrigbahnsteige Falkenstraße und Deisterstraße integriert sind. Sinnvollerweise sollten dabei die vorhandenen schmalen Seitenanlagen von einer neuen Querschnittsgestaltung profitieren.
Kurzfristig kann nur mit geringen Detailänderungen versucht werden, die Erkennbarkeit der durchgehenden Signalisierung zu unterstützen.
Es ist geplant im Bereich der Querung auf Höhe des ehemaligen Niedrigbahnsteiges als Oberflächenmaterial ebenfalls Asphalt einzubauen um die vorhandenen Trennwirkung zur angrenzenden Fahrbahn zu reduzieren. Eine zusätzliche Beschilderung, die eine durchgehende Signalisierung verdeutlicht, ist im offiziellen Verkehrszeichenkatalog nicht vorhanden.
Auch der Verwaltung ist die Problematik aufgefallen. Deswegen wurden
im Rahmen einer Ortsbesichtigung Verbesserungsmöglichkeiten besprochen.
Als langfristige Lösung wird der Fachbereich Tiefbau eine Planung erarbeiten, in der die gegenwärtig nicht mehr benötigten Flächen der ehemaligen Niedrigbahnsteige Falkenstraße und Deisterstraße integriert sind. Sinnvollerweise sollten dabei die vorhandenen schmalen Seitenanlagen von einer neuen Querschnittsgestaltung profitieren.
Kurzfristig kann nur mit geringen Detailänderungen versucht werden, die Erkennbarkeit der durchgehenden Signalisierung zu unterstützen.
Es ist geplant im Bereich der Querung auf Höhe des ehemaligen Niedrigbahnsteiges als Oberflächenmaterial ebenfalls Asphalt einzubauen um die vorhandenen Trennwirkung zur angrenzenden Fahrbahn zu reduzieren. Eine zusätzliche Beschilderung, die eine durchgehende Signalisierung verdeutlicht, ist im offiziellen Verkehrszeichenkatalog nicht vorhanden.