Informationsdrucksache Nr. 1299/2017:
Start der Projekte „Städte wagen Wildnis – Vielfalt erleben“ (OE 67.70) und „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ (OE 67.31)

Informationen:

Beratungsverlauf:

Nachrichtlich:

  • Stadtbezirksrat Mitte
  • Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld
  • Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel
  • Stadtbezirksrat Linden-Limmer
  • Stadtbezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt
  • Stadtbezirksrat Herrenhausen Stöcken

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Ausschuss für Umweltschutz und Grünflächen
In den Verwaltungsausschuss
In die Ratsversammlung
An den Stadtbezirksrat Mitte (zur Kenntnis)
An den Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld (zur Kenntnis)
An den Stadtbezirksrat Döhren-Wülfel (zur Kenntnis)
An den Stadtbezirksrat Linden-Limmer (zur Kenntnis)
An den Stadtbezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt (zur Kenntnis)
An den Stadtbezirksrat Herrenhausen Stöcken (zur Kenntnis)
 
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1299/2017
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BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandt

Start der Projekte „Städte wagen Wildnis – Vielfalt erleben“ (OE 67.70) und „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ (OE 67.31)

Zur Umsetzung der Verpflichtungen des UN-Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) wurde im Jahr 2011 durch die Europäische Kommission eine Biodiversitätsstrategie für die EU vorgelegt, die der regionalen Umsetzung der global eingegangenen Verpflichtungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt dient. Zudem wurde das Jahrzehnt von 2011 bis 2020 von den Vereinten Nationen zur UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgerufen. In Deutschland wurden die Ziele des CBD in der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt (NBS) verankert.
Mit dem "Bundesprogramm Biologische Vielfalt" hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Jahr 2011 ein Förderprogramm zur Umsetzung der "Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt" (NBS) aufgelegt.
Ziel ist es, dass am Ende der UN-Dekade möglichst viele Menschen wissen, was biologische Vielfalt bedeutet, warum sie schützenswert ist und was jeder einzelne dazu beitragen kann.

Die Landeshauptstadt Hannover verfolgt seit 2009 das Ziel des Erhalts und der Förderung der biologischen Vielfalt mit einer eigenen Biodiversitätsstrategie unter dem Programm „Mehr Natur in der Stadt“ (Ratsbeschluss DS 0956/2005; Info-DS Nr. 0177/2009).
Das Programm besteht aus mehr als 20 Bausteinen, wovon die beiden Projekte je einen Baustein in unterschiedlichen Handlungsfeldern darstellen. Das Projekt „Städte wagen Wildnis“ ist Baustein 3.6 im Handlungsfeld „Menschen für die Natur begeistern“ und das Projekt „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ ist Baustein 2.5 im Handlungsfeld „Verbesserung der biologischen Vielfalt“.

Beide Projekte erproben einen neuen, zukunftsorientierten Umgang mit Grünflächen, anderen Freiflächen und Wäldern im städtischen Raum. Der Natur soll mehr Möglichkeit zur Entwicklung gegeben werden, indem die Pflegeeinsätze flächenbezogen in unterschiedlichen Stufen extensiviert und an die spezifische Vegetationsentwicklung angepasst werden. Dadurch wird ein Mosaik aus verschiedenen Pflege- und Nutzungsintensitäten erreicht, wodurch die Grünflächen vielfältiger werden.
Um ein möglichst breites Spektrum abzubilden, variieren die Projektflächen beider Projekte in ihren Größen und liegen über das Stadtgebiet verteilt. Dies ermöglicht der Umweltbildung verschiedene Zielgruppen zu erreichen.

Im Gegensatz zum Projekt „Städte wagen Wildnis“ hat das Projekt „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ nicht zum Ziel, Wildnis zu entwickeln. Hier geht es im Wesentlichen darum, biologische Vielfalt in urbanen Grünanlagen durch die naturnahe Pflege zu fördern und Pflegeverfahren dementsprechend weiterzuentwickeln.

Beide Projekte werden in Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern/-partnerinnen durchgeführt. Regelmäßige Arbeits- und Verbundtreffen dienen dem Austausch von Fachwissen und Erfahrungen.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Aussagen in Bezug auf Geschlechterdifferenzierung gemäß Beschluss des Rates vom 3.7.2003 (siehe DS 1278/2003) sind im Falle dieser Drucksache nicht relevant. Bei der Umsetzung der einzelnen Maßnahmen werden jedoch die Genderaspekte immer berücksichtigt und erneut geprüft.

Kostentabelle

Die Ausgaben für das Projekt „Städte wagen Wildnis“ betragen in Hannover rund 1.348.000 Euro. Davon gibt der Bund gut 964.000 Euro als Fördermittel, rund 384.000 Euro bringt die Landeshauptstadt Hannover als Eigenanteil in das Projekt ein.

Die Ausgaben für das Projekt „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ betragen in Hannover rund 321.000 Euro, davon sind rund 189.000 Euro Fördermittel des Bundes. Rund 132.000 Euro bringt die Landeshauptstadt Hannover in das Projekt ein.

Die Kosten sind im Haushalt 2017/2018 berücksichtigt. Weitere Kosten fallen nicht an.

Das Verbundprojekt „Städte wagen Wildnis – Vielfalt erleben“ (OE 67.70)


An dem Vorhaben mehr Wildnis in die Stadt zu bringen, beteiligen sich neben der Landeshauptstadt Hannover auch die Städte Frankfurt am Main und Dessau-Roßlau. Die drei Städte bringen sehr unterschiedliche Ausgangslagen mit: Frankfurt wächst stark, Hannover verzeichnet nach Jahren der Stagnation im Vergleich zu Frankfurt ein leichtes Wachstum und Dessau-Roßlau ist von Bevölkerungsrückgang geprägt. Diese unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung hat Auswirkungen auf die Struktur der Grün- und Freiflächen vor Ort, wodurch in den drei Partnerstädten unterschiedliche Formen von Wildnis angestrebt und umgesetzt werden.

Koordinierender Partner des Verbundprojektes ist die Stadt Frankfurt am Main.

Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von den Forschungseinrichtungen der Leibniz Universität Hannover, der Hochschule Anhalt und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung in Frankfurt am Main.

Ein wichtiger Pfeiler im Verbundprojekt ist die übergeordnete Öffentlichkeitsarbeit, die in den Händen von BioFrankfurt - Netzwerk für Biodiversität liegt. Dort wird ein übergeordnetes Konzept zur Kommunikation und Erlebbarkeit der Wildnis geplant, koordiniert und umgesetzt.

Das Verbundprojekt hat eine Laufzeit von fünf Jahren und startete im Juni 2016. Vorgestellt wurde es erstmalig im AUG am 5.9.2016.

Ziel des Verbundprojektes

Das übergeordnete Ziel des Projektes „Städte wagen Wildnis – Vielfalt erleben“ ist die Inwertsetzung von Stadtwildnis durch verschiedene Entwicklungs- und Kommunikationsmaßnahmen, wodurch dauerhaft und nachhaltig der urbane Artenreichtum erhöht wird. Verschiedenartige Grünflächenstrukturen erweitern das Spektrum an öffentlichen Freiräumen und tragen zur Erhöhung der Lebensqualität in der Stadt bei.

Überblick zum Projekt in Hannover

Die elf Projektflächen in Hannover liegen verteilt im Stadtgebiet und sind von ihrer Beschaffenheit sehr unterschiedlich, wodurch abwechslungsreiche Bilder von wilderer Stadtnatur entstehen werden (siehe Karte in Anlage 1).

Wildnis bedeutet im Rahmen des Projektes das Zulassen von Eigendynamik und natürlichen, von Zufall geprägten Entwicklungsprozessen in der Stadt. Um die Nutzbarkeit und Erlebbarkeit für die Stadtbevölkerung zu ermöglichen, sowie Ziele der biologischen Vielfalt zu erreichen, können sich nicht alle Projektflächen vollständig zu Wildnis entwickeln.

Um das Verständnis von Biodiversität und die Akzeptanz von mehr Wildnis in der Stadt zu fördern, wird ein stadteigenes umfassendes Konzept zur Umweltbildung erarbeitet.

Grundsätzlich bleiben die Projektflächen weiterhin begehbar und alle Wege erhalten. Die Wege müssen vollständig nutzbar sein, um die Wegebeziehungen zu erhalten und die Menschen in die (Stadt-)Wildnis hineinzuführen. Entlang der Wege wird weiterhin regelmäßig gemäht und eventuelle Müllansammlungen werden entfernt.

Bei allen Planungen wird Inklusion mitgedacht.

Aufgrund ihrer Charakteristik werden die Projektflächen zu den Flächentypen „Wilde Inseln“, „Wilde Gärten“, „Postindustrielle Wildnis“, „Grünverbindungen“ und „Wilde Wälder“ zusammengefasst (siehe Text in Anlage 1).

Ziel in Hannover

Auf allen elf Projektflächen soll ein neues abwechslungsreicheres Bild von Stadtnatur entwickelt werden, das von intensiveren über sehr extensiv gepflegte Bereiche bis zu Wildniszonen geht und somit die urbane Artenvielfalt erhöht. Die Bevölkerung wird durch ein Umweltbildungskonzept für diese wilderen Strukturen sensibilisiert, um die Biodiversität langfristig und nachhaltig zu erhalten und zu erhöhen.

Handlungsfelder zur Umsetzung der Ziele:

1) Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität im Stadtgebiet
Ziel ist es, ein Mosaik unterschiedlicher Nutzungs- und Pflegeintensitäten zu schaffen, von ungelenkter Sukzession bis zu gezielten Pflegemaßnahmen für bestimmte Pflanzen- und Tierarten. Dabei gelten je nach Bereich/Projektfläche unterschiedliche Schwerpunkte in den Entwicklungszielen.

2) Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung
Durch ein breites Spektrum an Umweltbildungsmaßnahmen wie Exkursionen, Aktionen, Pflegeeinsätzen, Initialpflanzungen und themenspezifischen Fortbildungen sowie übergeordnete Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, sollen Menschen in das Projekt und dessen Verlauf eingebunden werden. So soll Interesse und Verständnis geweckt werden und eine persönliche Identifikation mit der Wildnis vor der eigenen Haustür gelingen.

Vorbildfunktion / Handlungsleitfaden


Die Erfahrungen aus dem Verbundprojekt sollen in Zukunft anderen Kommunen als Leitfaden dienen, Wildnis in der Stadt zu etablieren.

Fördermittel und Eigenanteil der LHH

Für die fünfjährige Laufzeit des Projektes wurden zwei befristete Stellen für Sachbearbeiter/innen geschaffen, die aus den Projektmitteln finanziert werden.
„Städte wagen Wildnis“ ist ein Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt, gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit (BMUB).

Die Projektausgaben in Hannover betragen rund 1.348.000 Euro. Davon gibt der Bund gut 964.000 Euro als Fördermittel, rund 384.000 Euro bringt die Landeshauptstadt Hannover als Eigenanteil in das Projekt ein.

Das Verbundprojekt „Stadtgrün – Artenreich und Vielfältig“ (OE 67.31)

Ziele des Verbundprojektes

In diesem Verbundprojekt sollen mit Hilfe eines Labels, einer bundesweiten Kampagne sowie praxisorientierter Handreichungen Anreize zur naturnahen Bewirtschaftung öffentlicher Grünflächen geschaffen und umgesetzt werden. Das Verbundprojekt wird im Städteverbund mit Frankfurt am Main, Wernigerode, Kirchhain und Neu-Anspach bearbeitet. Mit der Kampagne wird innerhalb der Bürgerschaft für eine größere Akzeptanz naturnah bewirtschafteter Grünflächen geworben und das Engagement der beteiligten Kommunen anhand von Praxisbeispielen sichtbar gemacht. Die einzelnen Städte führen Pilotprojekte durch, die von Bachrenaturierungen bis Wildblumeneinsaaten reichen. Koordinierendes Projektbüro des Verbundes ist der Verein „Kommunen für biologische Vielfalt“ zusammen mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH).


Ziele und Schwerpunkte in Hannover

In Hannover wird das Pilotprojekt „Förderung der biologischen Vielfalt durch naturnahe Pflege im Grünzug Roderbruch“ durchgeführt. Projektbeginn war der 26.09.2016, die Förderperiode geht bis 2021. Mit Hilfe des Grünflächenmanagements sollen die ökologischen Qualitäten wie z.B. mehr Naturnähe und Artenvielfalt sowie die Akzeptanz der naturnäheren Gestalt von Grünflächen im besiedelten Bereich erhöht werden. Neben den im Grünzug Roderbruch bestehenden gerätegebundenen Nutzungen auf mehreren Spielplätzen und im Discgolf-Parcours soll Natur in unmittelbarer Umgebung vermehrt erlebbar und erfahrbar werden und gleichzeitig die biologische Vielfalt gestärkt werden.
Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung der Pflegevorgaben anhand beispielhafter Flächen im Grünzug. Durch die naturnähere Pflege sollen die biologische Vielfalt gefördert und die gewonnenen Erkenntnisse und erprobten Pflegetechniken auf ähnliche Pflegesituationen im Stadtgebiet übertragen werden (Lage des Grünzuges Roderbruch im Stadtteil Groß Buchholz in Anhang 2).




Handlungsfelder zur Umsetzung der Ziele:


1) Maßnahmen und Pflegepraktiken
Im Grünzug Roderbruch sind Teilbereiche bereits weitgehend naturnah entwickelt. Durch die im Rahmen des Projektes geplanten Maßnahmen und naturnahen Pflegepraktiken sollen die Vernetzungsfunktionen im weiteren Verlauf des Grünzugs bis zum Mittellandkanal im Osten verbessert werden. Dazu werden im Rahmen der Pflege z.B. Einzelgehölze durch gebietsheimische Arten ausgetauscht und ergänzt, Wildblumenwiesen und Säume angelegt, der Strukturreichtum durch belassenes Totholz, Trockenmauern und Lesesteine erhöht und Nisthilfen für Wildbienen installiert.


2) Öffentlichkeitsarbeit
In verschiedenen jährlich vor Ort stattfindenden Aktionen und Beteiligungen soll der Stadtbevölkerung das Thema „naturnahe Grünflächenpflege“ nahegebracht und zum Nachmachen im eigenen Garten oder zur Beteiligung an öffentlichen Angeboten animiert werden. An den Ein- und Ausgängen des Grünzuges werden zwei Informationsstände aufgestellt. Eingestellte Broschüren und Planausschnitte erläutern Hintergründe zu dem durchgeführten Projekt, zu örtlichen Besonderheiten und zu Sonderthemen der Biologischen Vielfalt.

3) Handlungsanleitung und Schulungskonzept
Die dokumentierten Erfahrungen münden in einer „Handlungsanleitung“ die auch ein „Mahdregime“ für Rasen, Wildblumenwiesen und Krautsäume enthält. Die so festgeschriebenen Ergebnisse der Pflegeanleitung und des Mahdregimes werden als „Wissen“ und „Können“ von den projektbeteiligten, erfahrenen MitarbeiterInnen in Schulungen und praktischen „Vor Ort Anleitungen“ an die KollegInnen aller Pflegebetriebe und die Auszubildenden weitergegeben. Dafür wird ein Schulungskonzept für städtische Pflegebetriebe entwickelt.


Vorbildfunktion, Ranking der Verbundstädte, Gold-, Silber-, Bronze Label

Die im Verbundprojekt beteiligten Städte sollen eine „Vorbildfunktion“ für ein naturnahes Grünflächenmanagement in weiteren Kommunen übernehmen. Die gemeinsam erstellte Handlungsanleitung zeigt Handlungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Biologischen Vielfalt auf. Entsprechend dem Anteil der in den Kommunen schon durchgeführten Maßnahmen
und Handlungen gibt es ein Ranking und die Vergabe eines dreistufigen „Labels“ (Gold, Silber, Bronze).
Andere Kommunen sollen dadurch zum Handeln für mehr biologische Vielfalt inspiriert werden. Im Rahmen der Projekttreffen werden dafür in Zusammenarbeit mit Fachleuten einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe Bewertungsvorgaben erarbeitet. Das Projektbüro startet mit den gemeinsam erarbeiteten Materialien Werbemaßnahmen, um weitere Kommunen für das Mitmachen im Verbundprojekt zu gewinnen. Auf diese Weise beteiligen sich immer neue Kommunen. Die Pilotkommunen unterstützen die Werbemaßnahmen mit dem Aufzeigen eigener Beispiele, die der Förderung der biologischen Vielfalt dienen.


Fördermittel und Eigenanteil der LHH

Die Projektausgaben in Hannover betragen rund 321.000 Euro, davon sind rund 189.000 Euro Fördermittel des Bundes. Rund 132.000 Euro bringt die Landeshauptstadt Hannover in das Projekt ein. In diesem Ansatz enthalten sind als Eigenmittel anerkannte Leistungen wie z.B. der Einsatz von in der stadteigenen Baumschule gezogenen gebietsheimischen Gehölzen, die von den städtischen Pflegebetrieben eingebrachten Leistungen zur Umsetzung der Maßnahmen und die Weitergabe der Erfahrungen in Schulungen der KollegInnen, sowie eine halbe ProjektleiterInnenstelle.

67.7 
Hannover / 16.05.2017