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Die Neufassung wurde wegen Ergänzungen auf Seite 9f der Anlage 2 erforderlich. Überlegungen zur Reduzierung der Lichtemissionen in Hannover - Neufassung
Anlass
Der Verwaltungsausschuss beauftragte am 13.12.2012 mit der Drucksache Nr. 2656/2012 die Verwaltung, ein Konzept für eine Reduktion der sogenannten Lichtverschmutzung in Hannover zu entwickeln. Einzelheiten des Antrages sind Anlage 1 zu entnehmen.
Die Verwaltung spricht im Folgenden von Lichtemissionen, da es keine wissenschaftlich klar abgrenzbare Unterscheidung zwischen einer gewünschten Beleuchtung und unerwünschter „Verschmutzung“ der Dunkelheit gibt. Außerdem legt die Verwaltung mit dieser Informationsdrucksache kein geschlossenes Konzept vor, da die wesentlichen von der Verwaltung der Stadt beeinflussbaren Maßnahmen (Straßenbeleuchtung, Anstrahlung städtischer Gebäude) schon in der konkreten Umsetzung sind und keines Konzeptes mehr bedürfen und die Verwaltung für die übrigen Lichtquellen in der Stadt keine Regulierungskompetenz hat, sodass dort ein in sich geschlossenes Konzept nicht sinnvoll ist. Einzelheiten sind Anlage 2 zu entnehmen.
Berücksichtigung von Gender-Aspekten
Die Lichtimmissionen betreffen gleichermaßen alle Bevölkerungsgruppen.
Kostentabelle
Die finanziellen Auswirkungen der im beiliegenden Papier dargestellten möglichen Maßnahmen zur Reduzierung der Lichtemissionen sind im Rahmen dieser Informationsdrucksache nicht präzise bezifferbar.
67.10
Hannover / 30.05.2013