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Alle derzeit im Planungsverfahren dargestellten Varianten sind mit unverhältnismäßigen und unvertretbaren Eingriffen in private und gewerbliche Bereiche verbunden, ohne das eine zwingende Reduzierung auf eben diese Auswahl der Varianten erkennbar wird.
Schon nach kurzer Erörterung in der SK am 14.04. scheint ein Neubau mit planerischen Anstrengungen auch im groben räumlichen Bereich des heutigen Kanalbettes ohne gravierende Eingriffe in die Umgebung möglich. - Ebenso scheint sich durch optimierte planerische Prozesse eine nötige Sperrzeit erheblich verkürzen zu lassen. Und logistische Optimierungen lassen eine Sperrzeit von bis zu 9 Monaten betrieblich vertretbar erscheinen.
Rainer-Jörg Grube