Drucksache Nr. 1153/2018:
Beitritt zum „Städtebund DIE HANSE“ und in den Verein „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“

Informationen:

Beratungsverlauf:

Nachrichtlich:

  • Ausschuss für Arbeitsmarkt- Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten
  • Kulturausschuss
  • Schul- und Bildungsausschuss

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Landeshauptstadt HannoverBeschlussdrucksache-ZeichenBeschlussdrucksache
In den Ausschuss für Angelegenheiten des Geschäftsbereiches des Oberbürgermeisters
In den Ausschuss für Haushalt Finanzen und Rechnungsprüfung
In den Verwaltungsausschuss
In die Ratsversammlung
An den Ausschuss für Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten (zur Kenntnis)
An den Kulturausschuss (zur Kenntnis)
An den Schul- und Bildungsausschuss (zur Kenntnis)
 
Nr.
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1153/2018
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BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandt

Beitritt zum „Städtebund DIE HANSE“ und in den Verein „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“

Antrag,

I. dem Beitritt zum Bündnis „Städtebund DIE HANSE“ und

II. dem Beitritt in den Verein „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“ durch die Landeshauptstadt Hannover zuzustimmen.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Mit dem Beitritt zum Bündnis „Städtebund DIE HANSE“ und dem Beitritt in den Verein „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“ sind die Interessen von Frauen und Männern in gleichem Maße berührt.

Kostentabelle

Darstellung der zu erwartenden finanziellen Auswirkungen in Euro:
Teilfinanzhaushalt 15 - Investitionstätigkeit
EinzahlungenAuszahlungen
Zuwendungen für Investitionstätigkeit 0,00 €
Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 0,00 €
Veräußerung von Sachvermögen 0,00 €
Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 0,00 €
Sonstige Investitionstätigkeit 0,00 €
  
  
  
Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 0,00 €
Baumaßnahmen 0,00 €
Erwerb von bewegl. Sachvermögen 0,00 €
Erwerb von Finanzvermögensanlagen 0,00 €
Zuwendungen für Investitionstätigkeit 0,00 €
Sonstige Investitionstätigkeit 0,00 €
  
Saldo Investitionstätigkeit 0,00 €
0,00 €

Teilergebnishaushalt 15 - Investitionstätigkeit
Produkt 11103
Grundsatzangelegenheiten Büro Internationales
Angaben pro Jahr
Ordentliche ErträgeOrdentliche Aufwendungen
Zuwendungen und allg. Umlagen 0,00 €
Sonstige Transfererträge 0,00 €
Öffentlichrechtl. Entgelte 0,00 €
Privatrechtl. Entgelte 0,00 €
Kostenerstattungen 0,00 €
Auflösung Sonderposten (anteilige Zuwendungen) 0,00 €
Sonstige ordentl. Erträge 0,00 €
  
Außerordentliche Erträge 0,00 €
  
Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 0,00 €
Personalaufwendungen 0,00 €
Sach- und Dienstleistungen 3.350,00 €
Abschreibungen 0,00 €
Zinsen o.ä. (TH 99) 0,00 €
Transferaufwendungen 0,00 €
Sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 €
  
Saldo ordentliches Ergebnis -3.350,00 €
Außerordentliche Aufwendungen 0,00 €
Saldo außerordentliches Ergebnis 0,00 €
Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 0,00 €
Saldo aus internen Leistungsbeziehungen 0,00 €
Saldo gesamt -3.350,00 €
Für die Mitgliedschaft im Bündnis „Städtebund DIE HANSE“ entstehen einmalige Kosten in Höhe von 300 € für die Registrierung der Landeshauptstadt Hannover auf der Website http://www.hanse.org/hansestaedte/ sowie ein jährlicher Beitrag von 50 € für die Administrationskosten dieser Website. Darüber hinaus sind 3.000 € pro Jahr für Netzwerktreffen oder eigene Veranstaltungen einzuplanen.

Begründung des Antrages

Gemäß Ratsbeschluss vom 30.11.2017 hat die Verwaltung geprüft, welche Effekte, notwendigen Maßnahmen und Kosten mit einer Mitgliedschaft im Netzwerk „Städtebund DIE HANSE“ verbunden sind und welcher personelle Einsatz erforderlich ist. Die Prüfung hat Folgendes ergeben:

I. Internationaler „Städtebund DIE HANSE“

Der internationale „Städtebund DIE HANSE“ wurde 1980 gegründet und ist ein Netzwerk von Städten und Gemeinden, die in der Geschichte zum Bund der Kaufmannsstädte, also der historischen Hanse, gehörten beziehungsweise mit diesen Städten im Handelsaustausch standen. Aktuell sind 190 Städte aus 16 europäischen Ländern - Belgien, Deutschland, England, Estland, Finnland, Frankreich, Island, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Polen, Russland, Schottland, Schweden, Weißrussland - Mitglieder. In Deutschland sind Großstädte wie Bremen, Dortmund, Köln, Duisburg und Magdeburg, in unmittelbarer Nachbarschaft Hannovers die Städte Braunschweig, Göttingen, Hildesheim, Duderstadt und Einbeck Mitglieder.

Die Geschäftsführung des „Städtebund DIE HANSE“ wird vom Hansebüro der HANSE mit Sitz in Lübeck wahrgenommen. Während des jährlich stattfindenden Hansetages wird die Delegiertenversammlung durchgeführt. Die Delegierten werden von den einzelnen Hansestädten benannt.

Zweck des Bündnisses ist es, den grenzüberschreitenden Hansegedanken der europäischen Städte und Gemeinden wiederzubeleben und die Zusammenarbeit zwischen ihnen weiter zu entwickeln. Der „Städtebund DIE HANSE“ verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Einigung Europas zu leisten.

Zur Verwirklichung der Ziele sollen folgende Aktivitäten dienen:

1. Öffentlichkeitsarbeit

Aktionen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, wie zum Beispiel der jährlich stattfindende Hansetag, sollen zeigen, welche Gemeinsamkeiten die Hansestädte auszeichnen. Jedes Jahr ist eine andere Hansestadt Gastgeberin und lädt zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch, zum Feiern und Kennenlernen ein. Bis zum Jahr 2039 sind die ausrichtenden Städte bereits festgelegt. Eine Präsentation der Landeshauptstadt Hannover beim Hansetag mit einem eigenen Stand ist dennoch möglich, aber nicht verpflichtend.

2. Kultur- und Traditionsaustausch

Um das Bewusstsein der Mitgliedsstädte als Hansestadt wieder neu zu entdecken oder zu pflegen, hat der Städtebund einen „Tag der internationalen Hanse“ ausgerufen. Dieser findet in der Regel am 3. Sonnabend im Mai in den Mitgliedsstädten statt. Stadtführungen, Vorträge und Aktionen rund um das Thema Handel sollen an die Hansegeschichte der Stadt erinnern und zugleich vermitteln, dass sie auch heute noch Handelsstadt in einem europäischen Netzwerk ist. Die Ausrichtung kann niedrigschwellig erfolgen und ist ebenfalls freiwillig.

3. Wissens-, Sozial- und Informationstransfers

Dieser Austausch kann zum Beispiel durch Tagungen, wie die für 2019 in Hannover geplante Tagung des Hansischen Geschichtsvereins zum Thema „Märkte und Messen“ geleistet werden oder durch den bereits regen wissenschaftlichen Austausch des Stadtarchivs Hannover mit der Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraumes sowie mit dem Europäischen Hansemuseum, beide in Lübeck. Darüber hinaus steht die im Mai im Hansemuseum eröffnete Ausstellung „Der Konsens. Europas Kultur der politischen Entscheidung“ nach Ausstellungsende zur Übernahme in andere Städte bereit. Die Schau verknüpft den Hansetag von 1518, an dem Hannover nachweislich teilgenommen hat, mit den aktuellen Herausforderungen einer handlungsfähigen Europäischen Union.

4. Stärkung der Wirtschafts- und Handelskontakte

Der jährlich stattfindende Hansetag soll auch Raum bieten, um eine Verstärkung der Wirtschafts- und Handelskontakte der Hansestädte untereinander zu ermöglichen. So richtet Rostock in diesem Jahr einen Wirtschaftskongress unter dem Motto „Hanse bewegt“ aus, eine Plattform für künftige Projekte, neue internationale Kooperationen und Austausch. Darüber hinaus bietet der Wirtschaftsbund HANSE e.V., eine Einrichtung des „Städtebund DIE HANSE“, vor allem Unternehmen aus den Hansestädten Zugriff auf ein europaweites, branchenübergreifendes Netzwerk an.

5. Einbeziehung der Jugend (youthHansa)

youthHansa ist die Jugendorganisation des „Städtebund DIE HANSE“. Jugenddelegierte im Alter von 15 bis 26 Jahren werden von den Hansestädten entsandt, um an den Delegiertenversammlungen der youthHansa im Rahmen des Hansetages teilzunehmen. Die youthHansa hat die grundsätzliche Ausrichtung, den Meinungs- und Erfahrungsaustausch in Jugendfragen zu fördern, Jugendprojekte zwischen den Hansestädten zu entwickeln und so einen Beitrag zur Völkerverständigung in Europa zu leisten.

II. HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.

Da der internationale „Städtebund DIE HANSE“ nicht rechtsfähig ist, unterstützt der gemeinnützige „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“ als Rechtsträger das Netzwerk bei der Umsetzung seiner Ziele, vor allem dessen Entwicklung als Kulturroute des Europarates, und bei der Abwicklung von Projekten des Städtebündnisses. Dazu zählt die Beantragung von Fördermitteln, insbesondere von Mitteln der Europäischen Union. Aktuelles Beispiel ist das Projekt Explore HANSA, ein schwedisch-estnisch-lettisches Kooperationsprojekt mit 11 Partnern, vorwiegend Hansestädten. Ziel ist es, die historischen Werte der Hanse zu fördern, die immer noch in den Hansestädten lebendig sind, und neue, nachhaltige Tourismusprodukte zu entwickeln. Das Projekt HANSA wird mit Finanzierung vom Europäischen Ostsee-Regionalprogramm 2014-2020 durchgeführt.

Mitglied im „HanseVerein“ kann jede Stadt werden, die Mitglied im Netzwerk „DIE HANSE“ ist, ein Mitgliedsbeitrag wird nicht erhoben. Die Mitgliedschaft eröffnet die Teilnahme an größeren, internationalen Projekten, die durch Fördergelder finanziert werden.

III. Hintergrund: Hannover und das Netzwerk Hanse

Die Hanse entwickelte sich von einer ursprünglichen Kaufmannshanse zur Städtehanse, bei der die Städte einen gegenseitigen Bund bildeten. Die Hanse betrieb vor allem eine gemeinsame Handelspolitik und sicherte seinen Mitgliedern Zugang zu den Märkten in Nordeuropa. Die Hanse war aber nicht nur auf wirtschaftlichem, sondern auch auf politischem und kulturellem Gebiet ein wichtiger Faktor. An diesem Städtenetzwerk beteiligten sich nicht nur Seestädte wie Lübeck, Hamburg, Bremen, Rostock, das damalige Danzig und Riga. Der überwiegende Teil der Hansestädte lag im Binnenland, ihre Rolle in der Hansegeschichte ist allerdings zu großen Teilen noch nicht erforscht. Die Lübecker Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraumes arbeitet zurzeit mit dem Stadtarchiv Hannover die hannoverschen Bestände zur Hanse auf und setzt sich mit der Hanse als einem binnenländischen Phänomen auseinander.

Spätestens seit dem 14. Jahrhundert war Hannover nachweislich in der Hanse aktiv. Hannover gehörte zum sogenannten sächsischen Viertel der Hanse, das von Braunschweig und Magdeburg als den damals bedeutendsten Städten der Region angeführt wurde. In etlichen auswärtigen Archiven, zum Beispiel in Lübeck, sind dazu Urkunden und andere Quellen überliefert. Im Stadtarchiv Hannover sind Briefe und Akten vorhanden, die von den Beziehungen Hannovers zur Hanse berichten. Zu den ältesten Urkunden im Stadtarchiv zählt eine Urkunde von 1264 aus Hamburg, die den hannoverschen Kaufleuten freies Geleit gewährte, damit sie auf Hamburger Gebiet Handel treiben konnten. In Protokollen der Hansetage - dem höchsten Leitungs- und Beschlussgremium der Hanse - aus dem 14. bis 16. Jahrhundert wird immer wieder auch Hannover erwähnt. Jüngere wirtschaftsgeschichtliche Untersuchungen ergaben, dass in den Kontoren der Hanse, etwa im norwegischen Bergen, auch Kaufleute aus Hannover zu finden waren. Hannoversche Kaufleute importierten aus dem Nord- und Ostseeraum Rohstoffe und Nahrungsmittel wie Pelze, Tran, Wachs, Heringe und Butter, aber auch hochwertige Wollware aus Flandern. Auch dem Export von Waren aus der Region kam eine bedeutende Rolle zu. So verkauften hannoversche Händler im 15. Jahrhundert über das hansische Kontor in England (dem Stalhof in London) große Mengen von Leinenstoffen.

Die Hanse wurde offiziell nie aufgelöst. Moderne Kooperationen wie der „Städtebund DIE HANSE“ knüpfen an die europaweite, Grenzen überwindende Tradition der Hanse an.

IV. Mitgliedschaft im Städtebund DIE HANSE“, Umfang der Mitarbeit und Kosten

Mitglied im „Städtebund DIE HANSE“ kann jede Stadt und Gemeinde werden, die der historischen Hanse angehörte, ihr zugewandt war oder in der sich längere Zeit Hanseatische Kontore oder Niederlassungen befanden. Um Mitglied im Städtebündnis zu werden, ist seitens der Landeshauptstadt Hannover ein formloser, schriftlicher Antrag an die Kommission, einem Organ der HANSE, zu stellen. Nächster Sitzungstermin der Kommission ist am 22. Juni 2018. Über die Zulassung entscheidet die Delegiertenversammlung am 23. Juni 2018 auf Vorschlag der Kommission.

Hannover kann die Mitgliedschaft mit guten Erfolgsaussichten beantragen, da es nachweislich Mitglied der Historischen Hanse war. Das Stadtarchiv Hannover verfügt über die für den Mitgliedsantrag erforderlichen historischen Dokumente.

Die beitragsfreie Mitgliedschaft im gemeinnützigen „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“ entsteht durch Eintritt in diesen Verein.

Der Umfang der Mitarbeit in dem Bündnis besteht aus der Teilnahme von VertreterInnen der Landeshauptstadt Hannover an der Delegiertenversammlung und der Mitgliederversammlung des Vereins während des alljährlichen Hansetages und der Durchführung von Veranstaltungen in der jeweiligen Mitgliedsstadt. Die Verwaltung der Mitgliedschaft erfolgt im Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters, OE 15.23 Büro für internationale Angelegenheiten.

Für die Mitgliedschaft im Bündnis „Städtebund DIE HANSE“ entstehen einmalig 300 € für die Registrierung der Landeshauptstadt Hannover auf der Website http://www.hanse.org/hansestaedte/ sowie ein jährlicher Beitrag von 50 € für die Administrationskosten dieser Website. Sie bietet die Möglichkeit, Hannover als attraktive touristische Destination zu bewerben und auf Veranstaltungen im Rahmen der Netzwerkaktivitäten hinzuweisen. Darüber hinaus sind jährlich Sachkosten in Höhe von 3.000 € für Netzwerktreffen oder eigene Veranstaltungen einzuplanen. Diese werden aus den laufenden Mitteln von OE 15.23 finanziert, weitere Mittel können bei größeren Aktionen, wie zum Beispiel Ausstellungen oder der Ausrichtung eines Hansetages oder im Rahmen internationaler Projekte notwendig sein und müssten hierfür zusätzlich eingeworben werden.



Die Mitgliedschaft in dem „Städtebund DIE HANSE“ und dem „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“ bietet vor allem durch die kulturelle, identitätsstiftende Vernetzung der Mitgliedsstädte die Chance, Hannover durch die Netzwerkaktivitäten in Europa noch stärker zu verankern und Europa so aktiv mitzugestalten. Touristische und wirtschaftliche Effekte der Mitgliedschaft stehen nicht im Vordergrund und sind erst nach der Etablierung der Mitgliedschaft, entsprechendem Engagement und sichtbarer Öffentlichkeitsarbeit erwartbar. Zur internationalen Profilbildung der Landeshauptstadt Hannover wird die Mitgliedschaft in dem „Städtebund DIE HANSE“ gleichwohl einen bedeutenden Beitrag leisten können. Im Ergebnis empfiehlt die Verwaltung deshalb, dem Bündnis „Städtebund DIE HANSE“ und dem Verein „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.“ beizutreten. Beigefügt sind als Anlagen die Satzungen des „Städtebund DIE HANSE“ und des Vereins „HanseVerein – Verein zur Förderung des internationalen Städtebunds DIE HANSE e.V.".
15.2 
Hannover / 08.05.2018