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BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandtFortschreibung Regionalkonzept "Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung in Tageseinrichtungen in Hannover"
Antrag,
der als Anlage beigefügten
Fortschreibung Regionalkonzept "Gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung in Tageseinrichtungen in Hannover"
zuzustimmen.
Berücksichtigung von Gender-Aspekten
Die gemeinsame Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung richtet sich generell an beide Geschlechter. Die gesetzlichen Vorgaben einer wohnortnahen und bedarfsgerechten Betreuung werden bei der Planung von Integrationseinrichtungen immer beachtet. Ziel ist auch hier die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Kostentabelle
Es entstehen durch die Fortschreibung des Regionalkonzeptes keine finanziellen Auswirkungen.
Begründung des Antrages
Als Ergebnis der Auswertung der langjährigen Arbeit mit dem bisherigen Regionalkonzept (Beschlussdrucksache 1809/98) sowie wesentlicher rechtlicher Änderungen und der Auswertung der durchgeführten Evaluation zur gemeinsamen Erziehung von Kindern mit und ohne Behinderung, hielt die Planungsgruppe "Regionale Vereinbarung" die Fortschreibung des Regionalkonzeptes der Landeshauptstadt Hannover für erforderlich.
Mit der Fortschreibung wird das Regionalkonzept gestrafft und neu gegliedert. Die Planungsdaten werden nunmehr jährlich im Kindertagesstättenbericht veröffentlicht und somit kontinuierlich fortgeschrieben.
In der Planungsgruppe "Regionale Vereinbarung" sind die Träger und Initiativen, die integrative Gruppen betreiben oder Einzelintegrationsmaßnahmen durchführen, der Fachbereich Jugend und Familie (Federführung) und der Fachbereichs Soziales, Team Sozialmedizin und Behindertenberatung der Region Hannover, der Fachbereich Soziales der LHH sowie beratend das Nds. Kultusministerium - Referat Kindertagesstätten-, vertreten.
51.41
Hannover / 17.05.2010