Informationsdrucksache Nr. 0782/2014:
Kinderarmut in Zahlen

Informationen:

verwandte Drucksachen:

0782/2014 (Originalvorlage)

Beratungsverlauf:

Nachrichtlich:

  • Ratsversammlung
  • Stadtbezirksräte 01 - 13

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In die Kommission für Kinder- und Jugendhilfeplanung
In den Jugendhilfeausschuss
In den Ausschuss für Integration, Europa und Internationale Kooperation (Internationaler Ausschuss)
In den Verwaltungsausschuss
An die Ratsversammlung (zur Kenntnis)
An die Stadtbezirksräte 01 - 13 (zur Kenntnis)
 
Nr.
Anzahl der Anlagen
Zu TOP
 
0782/2014
1
 
BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandt

Kinderarmut in Zahlen

Die vorliegende Drucksache ist eine Fortschreibung der Informationsdrucksache „Kinderarmut in Zahlen“ (0698/2010). Sie war und ist grundlegend für die im „Hannoverschen Weg für Perspektiven von Kindern in Armut“ (0771/2010) benannten prioritären Zielgruppen und Schlüsselräume.

Mit dem Hannoverschen Weg wurde ein stadtweiter Prozess in Gang gesetzt, der darauf abzielt, Teilhabe trotz Einkommensarmut zu ermöglichen (vgl. auch Umsetzungsstrategien 2274/2010 und 2097/2011). Handlungsleitend für den Hannoverschen Weg ist es, die richtigen Kinder und ihre Familien zum richtigen Zeitpunkt, nämlich frühest möglich, mit den richtigen Angeboten am richtigen Ort zu erreichen.

Diese Informationsdrucksache informiert daher nicht nur über Stand und Entwicklung der Daten und Fakten zur Kinderarmut, sondern bietet auch eine Möglichkeit zur Überprüfung, ob die im Hannoverschen Weg benannten Zielgruppen nach wie vor gültig sind.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Die Indikatoren wurden sofern möglich geschlechtsspezifisch analysiert. Wenn es diesbezüglich unterschiedliche Ergebnisse gibt, werden diese textlich dargestellt.

Kostentabelle

Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.

Dez. III 
Hannover / 15.04.2014