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BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandtDer Hannoversche Weg. Lokaler Beitrag für Perspektiven von Kindern in Armut.
„Der Hannoversche Weg“ skizziert den lokalen Beitrag, Kindern und Jugendlichen, die in einkommensarmen Familien aufwachsen oder aus anderen Gründen nicht teilhaben können, Perspektiven und Chancen zu eröffnen. Es werden insgesamt elf zentrale Handlungsfelder abgeleitet, die für Kinder und ihre Familien in Armut von großer Bedeutung sind. Zu jedem Handlungsfeld sind Schlüsselzugänge aufgeführt, die aus Expertinnen- und Expertensicht die bisher größte Wirkung zeigen, weil darüber prioritäre Zielgruppen möglichst frühzeitig über Schlüsselzugänge und Schlüsselmaßnahmen erreicht werden.
Berücksichtigung von Gender-Aspekten
Die Indikatoren wurden sofern möglich geschlechtsspezifisch analysiert. Wenn es diesbezüglich unterschiedliche Ergebnisse gibt, werden diese textlich dargestellt. Berücksichtigt wird grundsätzlich die Tatsache, dass Kinder und Jugendliche in Armut faktisch Mädchen und Jungen bzw. junge Frauen und Männer sind. Familiale Armut kann sich auf Jungen und Mädchen unterschiedlich auswirken. Es wird vorausgesetzt, dass Gendersensibilität und -kompetenz grundsätzlich leitendes Handlungsprinzip in der Mädchen- und Jungenarbeit sowie Gegenstand pädagogischer und sozialer Arbeit sind.
Kostentabelle
Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.
Dez. III
Hannover / 15.04.2010