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BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandtKinderarmut in Zahlen
Um die prioritären Gruppen der von Armut betroffenen Kinder und Jugendlichen in Hannover zu identifizieren und um zielgruppengenaue Handlungsansätze entwickeln zu können, wurde eine Analyse von Transferleistungsdaten durchgeführt, die erstmals nach Alter, Nationalität, Dauer und Familientyp sowie in Abhängigkeit von Bildungsabschluss und Erwerbstätigkeit der Eltern sozialräumlich nach Stadtteilen und im zeitlichen Verlauf seit dem Jahr 2005 ausgewertet wurden. Die Erkenntnisse, die aus diesen Daten gewonnen werden konnten, waren Grundlage für die Erarbeitung des „Hannoverschen Wegs. Lokaler Beitrag für Perspektiven von Kindern in Armut“, der den Gremien zeitgleich mit der Informationsdrucksache vorgelegt wird.
Berücksichtigung von Gender-Aspekten
Die Indikatoren wurden sofern möglich geschlechtsspezifisch analysiert. Wenn es diesbezüglich unterschiedliche Ergebnisse gibt, werden diese textlich dargestellt.
Kostentabelle
Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.
Dez. III
Hannover / 15.04.2010