Informationsdrucksache Nr. 0449/2007:
Offene Kinder- und Jugendarbeit in Hannover - Rahmenkonzeption der städtischen Einrichtungen

Informationen:

verwandte Drucksachen:

0449/2007 (Originalvorlage)

Beratungsverlauf:

Nachrichtlich:

  • Stadtbezirksräte 01 - 13

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Jugendhilfeausschuss
In den Migrationsausschuss
In die Stadtbezirksräte 01 - 13 (zur Kenntnis)
In die Kommission für Kinder- und Jugendhilfeplanung
(zur Kenntnis)
 
Nr.
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0449/2007
1
 
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Offene Kinder- und Jugendarbeit in Hannover - Rahmenkonzeption der städtischen Einrichtungen

Die Verwaltung legt für den Bereich Offene Kinder- und Jugendarbeit die Rahmenkonzeption für die Arbeit in den städtischen Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit hiermit vor. Der Bericht beinhaltet die Beschreibung von Zukunftsperspektiven von Kindern und Jugendlichen und deren Lebenswelten. Es folgt die Beschreibung der Ausrichtung der Arbeit der Einrichtungen und der Ziele, Methoden und Angebotsformen. Im dritten Teil sind Ideen zur Steuerung der Kinder- und Jugendarbeit in Hannover vorgestellt. Zum Schluss werden die Profile aller städtischen Einrichtungen und Arbeitsperspektiven auf je zwei Seiten abgebildet sowie gemeinsame Projekte des Bereiches dargestellt.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Das Angebot in den Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit richtet sich generell an beide Geschlechter. Die Angebote in den Einrichtungen sind entsprechend ihrem tatsächlichen Anteil in der Bevölkerung differenziert auszuweisen.

In der geschlechterdifferenzierten Kinder- und Jugendarbeit werden Kinder und Jugendliche als Mädchen und als Jungen in ihren jeweiligen sozialen und kulturellen Hintergründen wahrgenommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfolgen das Ziel, Mädchen und Jungen in ihrer Präsenz zu stärken und Chancengleichheit untereinander zu fördern.

Die unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Mädchen und Jungen werden spezifisch aufgegriffen und die Angebotsplanung entsprechend bedarfsorientiert vorgenommen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Mädchen und Jungen gerecht zu werden. Es findet eine besondere Ansprache in Schrift, Wort und Methoden Verwendung, die eine Ausgrenzung des jeweils anderen Geschlechts vermeidet. Hierzu gehört es, Eigenständigkeit und unterschiedliche Ausdrucksweisen zu beachten, aufzugreifen und zu fördern.

Kostentabelle

Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.

51.5 
Hannover / 21.02.2007