Informationsdrucksache Nr. 0407/2009:
Konzept zur Stärkung der Wochenmärkte

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverInformationsdrucksache-ZeichenInformationsdrucksache
In den Ausschuss für Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten
An die Stadtbezirksräte 01 - 13 (zur Kenntnis)
 
Nr.
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0407/2009
1
 
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Konzept zur Stärkung der Wochenmärkte


Mit dieser Drucksache legt die Verwaltung den ersten Teil des Konzepts zur Stärkung der Wochenmärkte der Landeshauptstadt Hannover vor.
Die Stadt Hannover betreibt zurzeit 28 Wochenmärkte an 25 Marktstandorten im Stadtgebiet.
Die Größe und die Vielfalt auf den Märkten sind je nach Stadtteil sehr unterschiedlich.
Die Verwaltung hat alle Wochenmärkte analysiert und möchte durch verstärkte Werbemaßnahmen und Investitionen in Objektbeschilderung alle Märkte stärken.

Des Weiteren sollen auch Einzelmaßnahmen (Anschubhilfen) für bestimmte Märkte umgesetzt werden.
Um ein strukturiertes Verfahren für die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen zu gewährleisten, sind die Märkte in drei Kategorien eingeteilt worden:

1. beliebte, daher gut funktionierende Märkte

2. entwicklungsfähige, aber gut angenommene Märkte

3. Märkte mit hohem Entwicklungspotential

Im anliegenden 1.Teil des Konzeptes sind die Schritte für die Märkte der 3. Kategorie aufgelistet, die als erstes von der Verwaltung umgesetzt werden.

Für die Erarbeitung des 2.Teils ist zunächst eine Befragung der BesucherInnen und KundInnen vorgesehen, um weitere Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Die Befragung wird im April diesen Jahres durchgeführt.

Nach Auswertung der Befragung und Weiterentwicklung des Konzepts, wird die Verwaltung vor Umsetzung der einzelnen Schritte entsprechend informieren.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten

Die positive Entwicklung zu einer attraktiveren Gesamterscheinung machen die Wochenmärkten für Kinder und Erwachsene anziehender. Deshalb können die Auswirkungen dieser Drucksache als geschlechtsneutral betrachtet werden.

Kostentabelle

Die in der Konzeption geplanten Maßnahmen haben ein Ausgabevolumen von ca. 65.000,-€ und sind mit ca. 55.000,-€ in der Gebührenkalkulation für 2009 etatisiert, bzw. werden durch Einsparungen innerhalb des Gesamtbudgets finanziert

23.4 
Hannover / 23.02.2009