Drucksache Nr. 0292/2009 E1:
Wissenschaftspark Marienwerder
Änderungsantrag des Stadtbezirksrates Herrenhausen-Stöcken

Informationen:

Beratungsverlauf:

Nachrichtlich:

  • Stadtbezirksrat Herrenhausen Stöcken

Inhalt der Drucksache:

Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Landeshauptstadt HannoverBeschlussdrucksache-ZeichenBeschlussdrucksache
In den Ausschuss für Umweltschutz und Grünflächen
In den Stadtentwicklungs- und Bauausschuss
In den Ausschuss für Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten
In den Verwaltungsausschuss
An die Damen und Herren des Stadtbezirksrates Herrenhausen Stöcken (zur Kenntnis)
 
Nr.
Anzahl der Anlagen
Zu TOP
1. Ergänzung
0292/2009 E1
1
 

Wissenschaftspark Marienwerder
Änderungsantrag des Stadtbezirksrates Herrenhausen-Stöcken

Antrag,

dem Änderungsantrag des Stadtbezirksrats Herrenhausen-Stöcken zur Ausgestaltung des geplanten Wissenschaftsparks Marienwerder (Drucksache 0292/2009) nicht zuzustimmen.

Berücksichtigung von Gender-Aspekten


Aussagen zur Geschlechterdifferenzierung gemäß Beschluss des Rates vom 03.07.2003 (siehe DS 1278/2003) sind im Falle dieser Drucksache nicht relevant und werden daher auch nicht näher ausgeführt.

Kostentabelle


Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.

Wortlaut des Ergänzungsantrages:


In Abänderung der bisherigen Planung wird der Hauptweg von der Haltestelle Wissenschaftspark zur Garbsener Landstraße unversiegelt mit einer wassergebundenen Decke ausgeführt.






Stellungnahme der Verwaltung:

Der betreffende Weg hat eine Bedeutung, die über einen reinen Parkweg hinausgeht. Der Weg hat eine wichtige Erschließungsfunktion für Fußgänger und Radfahrer zwischen den geplanten Forschungs- und Institutsflächen sowie zwischen der Stadtbahnhaltestelle Marienwerder und dem Hinüberschen Garten und der Leineaue. Diese übergeordnete Funktion soll sich auch durch eine Hierarchie in den Wegebelägen widerspiegeln. Gleichzeitig ist denkbar, dass die zentrale platzartige Aufweitung des Weges als Treffpunkt und auch für kleinere Veranstaltungen im Park genutzt wird.
Deshalb ist es aus Sicht der Verwaltung wünschenswert, den Weg und die Aufweitung hart zu befestigen, damit auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen eine gute Benutzbarkeit gegeben ist und Folgekosten verringert werden.
67.2 
Hannover / 02.03.2009