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Zusatzantrag der CDU-Fraktion zu Drucks. Nr. 2612/2010 (Zentraler Omnibus Bahnhof ZOB - Sachstand Planung und Vorschlag zum weiteren Vorgehen
Antrag zu beschließen:
Der Antragstext wird wie folgt
ergänzt:
5. Die Verwaltung nimmt Kontakt zu Busreiseunternehmen/Busreiseveranstaltern auf, um deren Anregungen ggf. bei der Detailplanung aufnehmen zu können.
6. Vor einer Veräußerung der benachbarten Dreiecksfläche, für die als Interimslösung eine Nutzung als öffentlicher Parkplatz angedacht ist, prüft die Verwaltung, ob der an den ZOB angrenzende Grundstückstreifen für eine dann ggf. notwendige Erweiterung benötigt wird.
Begründung:
Um den neuen ZOB möglichst gemäß den Anforderungen und Erfordernissen des Busreisegewerbes zu planen und zu gestalten, sind Gespräche mit Vertretern aus diesem Bereich zu führen.
Da zurzeit noch nicht absehbar ist, wie sich die geplante Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes auf den Busreiseverkehr auswirkt, sollte die Verwaltung die evtl. Notwendigkeit einer Erweiterung des ZOB prüfen, bevor auf der benachbarten Fläche Fakten geschaffen sind.
Jens-Michael Emmelmann
Stellv. Vorsitzender
