Informationen:
verwandte Drucksachen:
0097/2014 (Originalvorlage) |
Beratungsverlauf:
- 24.02.2014: Jugendhilfeausschuss: Zur Kenntnis genommen
- 06.03.2014: Verwaltungsausschuss: Zur Kenntnis genommen
Nachrichtlich:
- Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld
0097/2014 (Originalvorlage) |
Informationsdrucksache | ||||||||||
An den Stadtbezirksrat Buchholz-Kleefeld (zur Kenntnis) In den Jugendhilfeausschuss In den Verwaltungsausschuss |
|
|
Einrichtung bzw. Funktion: | Träger: | Name: |
Jugendzentrum Roderbruch | Stadt Hannover | Sharam O. Sadeghzadeh |
Sachgebietsleitung | Stadt Hannover | Peter Kemp |
Spielpark Roderbruch | Stadt Hannover | Thomas Langer |
Jugendschutz/ Straßensozialarbeit | Stadt Hannover | Brigitte Häbel |
Jugendsportzentrum Buchholz | Stadt Hannover | Nicole Wachsmuth |
Evangelisches Jugendzentrum Kleefeld | Evangelischer Stadtkirchenverband | Kerstin Schmidt |
Lückekinderprojekt Camelot | Kreisjugendwerk der AWO | Julia Preusse |
Rollende Baustelle | Kreisjugendwerk der AWO | Stephanie Peczynsky |
Stadtjugendring | Stadtjugendring | Angelika Pietsch |
Multikulturelle Kinder- und Jugendarbeit | SJD – Die Falken | Bianca Beck |
Mentorin | Stadtbezirksmanagerin der Stadt Hannover | Kathrin Rembecki |
Traktormobil/ Soziale Brennpunktarbeit | Evangelische Dietrich Bonhoeffer Kirchengemeinde | Johannes Meyer |
Kulturtreff Roderbruch | Kulturtreff Roderbruch Stadt Hannover | Petra Volk |
Hallo Einstein | Stadtteilgespräch Roderbruch | Erika Bartels |
Jugendbildungskoordination | Stadt Hannover | Dagmar Knoche |
In der geschlechterdifferenzierten Kinder- und Jugendarbeit werden Kinder und Jugendliche als Mädchen und als Jungen in ihren jeweiligen sozialen und kulturellen Hintergründen wahrgenommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfolgen das Ziel, Mädchen und Jungen in ihrer Präsenz zu stärken und Chancengleichheit untereinander zu fördern.
Die unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Mädchen und Jungen werden spezifisch aufgegriffen und die Angebotsplanung entsprechend bedarfsorientiert vorgenommen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Mädchen und Jungen gerecht zu werden. Es findet eine besondere Ansprache in Schrift, Wort und Methoden Verwendung, die eine Ausgrenzung des jeweils anderen Geschlechts vermeidet. Hierzu gehört es, Eigenständigkeit und unterschiedliche Ausdrucksweisen zu beachten, aufzugreifen und zu fördern.