Der Verein kargah e.V. ist einer der größten Profiteure der Asylkrise in Hannover und damit fester Bestandteil der hannoverschen Asylindustrie. Er bezieht hunderttausende Euro parallel aus diversen öffentlichen Haushalten. Neben der Stadt Hannover führen ihm bspw. auch die Region Hannover sowie das Land Niedersachsen einen steten Strom hart erarbeiteten Steuergelds zu. Als Gegenleistung betreibt der Verein u.a. ein Flüchtlingsbüro", in dessen Rahmen sog. „Flüchtlingen" ein breites Beratungsangebot. in ihrer Muttersprache zur Verfügung gestellt wird. Dieses Angebot umfasst rechtlichen Rat ebenso wie die Hilfe beim Kontakt mit: Behörden. Explizit wird auch dafür
geworben, bei fehlenden Ausweis- und ungültigen Aufenthaltsdokumenten Unterstützend tätig zu werden.
Kargah
e.V. leistet damit offen der illegalen Massenmigration nach Deutschland und Hannover Vorschub. Er verschafft mit seinem Angebot einer Vielzahl von Asylbewerbern in Hannover trotz fehlender Papiere und fehlenden Asylanspruchs die Möglichkeit, die gesetzmäßige Rückführung in ihr Heimatland zu verzögern oder gar gänzlich zu verhindern. Er nutzt insofern erhaltenes Steuergeld, um den durch die
Regierung Merkel mit der verfassungswidrigen Grenzöffnung angerichteten Schaden für Deutschlands Steuerzahler immer weiter zu potenzieren.
Mit dieser Vorgehensweise disqualifiziert sich kargah e.V, als verlässlicher Partner für die öffentliche Hand. Ihm sind sämtliche Fördermittel mit sofortiger Wirkung zu streichen. Die Verwaltung möge für die für sich genommen sinnvollen Projekte, wie den zentralen Dolmetscherdienst oder die Bekämpfung von Zwangsheiraten und häuslicher Gewalt, einen seriöseren Partner suchen.
Mit freundlichem Gruß
Sören Hauptstein
Fraktionsvorsitzender