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BITTE AUFBEWAHREN - wird nicht noch einmal versandtSozialbericht 2018 - Soziale Lagen, Stadtteile und Generationen
Der Sozialbericht analysiert das gesamte Spektrum der Lebenslagen der hannoverschen Bevölkerung. Diese reichen von Fragen des Zusammenlebens als Familie, kinderlose Paare, Wohngemeinschaft oder „Singles“ bis zur Analyse von Armut, ihre Verteilung über die Stadt und die unterschiedliche Betroffenheit von Kindern, Familien oder Senior*innen in den Stadtteilen. Gibt es Zusammenhänge zwischen dem Bildungserfolg und dem Wohnstandort oder der sozialen Herkunft und der gesundheitlichen Situation? Wer profitiert derzeit vom konjunkturellen Aufschwung, wer nicht? Wie viele Hannoveraner*innen sind überschuldet und wodurch? Was ist ein Wohnungsnotfall? Und was bedeutet die steigende Anzahl der Pflegebedürftigen für Einrichtungen, Angehörige und Quartiere? Die Fortschreibung der „Sozialen Lupe“, ein kleinräumiges Sozialmonitoring der Stadtteile, ist erneut Gegenstand des Sozialberichts und Grundlage vieler Standort- und Priorisierungsentscheidungen.
Inklusiver Sozialbericht 2018: Der Sozialbericht möchte so „inklusiv“ wie möglich sein. Das bedeutet, dass zu jedem Thema so viele Daten wie möglich zusammengetragen wurden, die Menschen mit Behinderung betreffen. Jedes der zehn Kapitel schließt auf einer Seite mit den Kernaussagen des Kapitels in leichter Sprache ab, wird also in den Sozialbericht „inkludiert“ und ist optisch mit dem europäischen Logo für einfaches Lesen gekennzeichnet.
Berücksichtigung von Gender-Aspekten
Die Indikatoren wurden immer, wenn möglich, geschlechtsspezifisch analysiert. Wenn es diesbezüglich relevante Ergebnisse gibt, werden diese textlich dargestellt.
Kostentabelle
Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen.
Dez. III
Hannover / 07.12.2018