Informationen:
Beratungsverlauf:
- 24.11.2014: Jugendhilfeausschuss: Zur Kenntnis genommen
- 04.12.2014: Verwaltungsausschuss: Zur Kenntnis genommen
Nachrichtlich:
- Stadtbezirksrat Vahrenwald-List
Informationsdrucksache | ||||||||||
In den Jugendhilfeausschuss In den Verwaltungsausschuss An den Stadtbezirksrat Vahrenwald-List (zur Kenntnis) |
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Gemäß Rahmenkonzept (s. Punkt 2.1 Sozialräumliche Koordinierungsrunde, S. 7,) und Änderungsantrag Nr. 2694/2012 zur Einführung der Neuorganisation von Kinder- und Jugendarbeit in Hannover sind folgende Einrichtungen und Personen darin vertreten:
Einrichtung bzw. Funktion: | Träger: | Name: |
Jugendzentrum Lister Turm | Die Falken e.V. | Jörg Weihrauch |
Jugendtreff GoHin | Schreberjugend Hannover e.V. | Christian Sandow |
Kinder- und Jugendtreff „Die Wellenbrecher“ | Kreisjugendwerk d. AWO | Gülhan Dumlu |
Ev. Jugendtreff Vahrenwald. | Evangelischer Stadtjugenddienst Hannover | Annette Görz |
Ev. Jugendtreff Karl Otto | Evangelischer Stadtjugenddienst Hannover | Martina Rumpel |
MusikTheater | Musikzentrum Hannover | Sarah Janssen |
Jugendtreff Downtown | Hannoversche Sportjugend | Carsten Götsch |
Spielpark List | LH Hannover | Ivonna Watzlawski |
Spielpark Wakitu | LH Hannover | Henning Schlette |
Jugendschutz | LH Hannover | Dogan Yeter |
Jugendbildungskoordination | LH Hannover | Kai Sieben |
Ein Mentor/eine Mentorin wurde seitens der Sozialräumlichen Koordinierungsrunde derzeit nicht benannt. Die sozialräumliche Koordinierungsrunde befindet sich zurzeit im Prozess der sozialräumlichen Bedarfsanalyse und wird im Frühjahr die Ergebnisse auswerten. Im Anschluss an die Auswertung aller gewonnenen Erkenntnisse wird ein Stadtteilkonzept erarbeitet.
In der geschlechterdifferenzierten Kinder- und Jugendarbeit werden Kinder und Jugendliche als Mädchen und als Jungen in ihren jeweiligen sozialen und kulturellen Hintergründen wahrgenommen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfolgen das Ziel, Mädchen und Jungen in ihrer Präsenz zu stärken und Chancengleichheit untereinander zu fördern.
Die unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnisse von Mädchen und Jungen werden spezifisch aufgegriffen und die Angebotsplanung entsprechend bedarfsorientiert vorgenommen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Mädchen und Jungen gerecht zu werden. Es findet eine besondere Ansprache in Schrift, Wort und Methoden Verwendung, die eine Ausgrenzung des jeweils anderen Geschlechts vermeidet. Hierzu gehört es, Eigenständigkeit und unterschiedliche Ausdrucksweisen zu beachten, aufzugreifen und zu fördern.