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Die Situation ist äußerst unbefriedigend:
Der Zugang zum LSG ist inzwischen zwar von Abfall und Bauschutt geräumt, entlang des “Drei – Eichen – Hofes” befindet sich allerdings nun eine kahle Schneise, wo einst Bäume und Büsche den Weg begleiteten.
Spaziergänger müssen entlang einer Zaunwand spazieren gehen, da man die letzte Pflanzzeit dort tatenlos verstreichen lassen hat.
Die unter Protest der Anwohner gefällten Bäume wurden nicht ersetzt. Lediglich eine sehr kleine Eiche wurde “Im Heidkampe” gepflanzt, die keinerlei Ausgleich für die 3 gefällten ortsprägenden Eichen darstellt.
Weder die verbindlichen Ausgleichsmaßnahmen (Pflanzung von noch rd. 60 Bäumen auf den Grundstücken) wurden getätigt, noch die vom Bauherrn öffentlich gemachte Verpflichtung Ersatz für die 3 gefällten Eichen zu schaffen eingelöst.
Die
SPD – Bezirksratsfraktion fragt die Verwaltung:
- Sind den Besitzern der Häuser des “Drei – Eichen – Hofes” die für sie verbindlichen Ausgleichsmaßnahmen eigentlich bekannt?
- Wurde von der Verwaltung mit dem Bauherrn wegen des Ersatzes für die 3 Eichen erneut verhandelt?
- Wie stellt sich die Verwaltung die “Eingangssituation” in das LSG Laher Wiesen gestalterisch vor?