Bitte beachten Sie, dass der folgende Text eventuell medienbedingte Formatabweichungen aufweisen kann. Eine formatgetreue Abbildung des Inhalts finden Sie in der Anlage "Druckversion.pdf".
Barrieren an der Eilenriede abbauen
Antrag
Die Verwaltung wird gebeten, für die Holzbarrieren (Umlaufsperren) zwischen Eilenriede und Fritz-Behrens-Allee in den Verlängerungen der Friedenstraße sowie der Gneisenaustraße eine Lösung zu entwickeln, dass diese einerseits mit Fahrrädern mit Kinderanhängern und Lastenrädern durch-/umfahren werden können, während gleichzeitig die Schutzwirkung bestehen bleibt. Dabei sollen auch mögliche Lösungen aus anderen Städten betrachtet werden. Die gefundene Lösung sollte nach Möglichkeit auf ähnliche Stellen im Bezirk übertragen werden.
Zudem sollten in diesem Zuge die Wege im oben genannten Bereich in Stand gesetzt werden.
Begründung
Die Achse Eilenriede - Friedenstraße - Plathnerstraße - Bischoffsholer Damm - Brehmstraße ist eine wichtige und oft genutzte Radverbindung. Der Übergang zur Eilenriede wird durch die Barriere für Lastenräder und Fahrradgespanne stark erschwert bzw. ganz verhindert. Dies führt u.a. zu Ausweichbewegungen/Umfahrungen der Sperren.
Zudem sammelt sich in den tiefen Mulden im schmalen Durchgang Regenwasser, das lange stehen bleibt. Fußgänger kommen nach Regenfällen kaum trockenen Fußes in die Eilenriede. An vielen anderen Stellen wurden solche Sperren bereits entfernt.
