Drucksache Nr. 0736/2016 E1:
Sanierungsgebiet Limmer Wasserstadt
Temporäre Anlage einer öffentlich zugänglichen Grünverbindung am Leineabstiegskanal Nord

Informationen:

Beratungsverlauf:

Nachrichtlich:

  • Kommission Sanierung Limmer
  • Stadtbezirksrat Linden-Limmer

Inhalt der Drucksache:

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Landeshauptstadt HannoverBeschlussdrucksache-ZeichenBeschlussdrucksache
In den Stadtentwicklungs- und Bauausschuss
In den Ausschuss für Umweltschutz und Grünflächen
In den Ausschuss für Haushalt Finanzen und Rechnungsprüfung
In den Verwaltungsausschuss
An die Kommission Sanierung Limmer (zur Kenntnis)
An den Stadtbezirksrat Linden-Limmer (zur Kenntnis)
 
Nr.
Anzahl der Anlagen
Zu TOP
1. Ergänzung
0736/2016 E1
2
 

Sanierungsgebiet Limmer Wasserstadt
Temporäre Anlage einer öffentlich zugänglichen Grünverbindung am Leineabstiegskanal Nord

Antrag,

dem Änderungsantrag 15-0911/2016 des Stadtbezirksrates Linden-Limmer auf Ergänzung um den Satz "Bei der Gestaltung der Grünverbindung sind die Vorschläge der Bürgerinitiative Wasserstadt Limmer vom 15.04.2016, die dem Änderungsantrag als Anlage beigefügt sind, im Rahmen der verfügbaren Mittel zu berücksichtigen" nicht zuzustimmen.

Kostentabelle

Begründung des Antrages

Die Fläche für die geplante öffentlich zugängliche Grünverbindung ist im Privatbesitz der WLEG. Im Rahmen der Freigabe von Fördermitteln in Verbindung mit einem städtebaulichen Vertrag soll eine temporäre Übergangslösung geschaffen werden, um eine öffentliche Zugänglichkeit und Nutzung von noch privaten Flächen zu ermöglichen. Die Gestaltung und Beplanung der Flächen kann erst nach deren Übertragung in das Eigentum der Landeshauptstadt Hannover erfolgen. Die dann erfolgende endgültige Planung erfolgt selbstverständlich unter Bürgerbeteiligung und Berücksichtigung der Interessen der Bürgerinitiative.

Die derzeitigen Ideen der Bürgerinitiative gehen weit über die Möglichkeiten eines Provisoriums hinaus. Gleichwohl wird sich die Verwaltung bemühen, die Anregungen der Bürgerinitiative zu berücksichtigen, soweit dieses planerisch, technisch und finanziell möglich sein sollte.

61.41 
Hannover / 02.05.2016