Informationen:
Beratungsverlauf:
- 28.02.2019: Ratsversammlung: schriftliche Beantwortung
Anfragesteller(in):
Fraktion DIE HANNOVERANER
Fraktion DIE HANNOVERANER
Anfang Februar jedoch wurden gleich mehrere Escape-Rooms in Hannover vom Bauamt der Stadt geschlossen, da die Einrichtungen nicht über die "entsprechenden Baugenehmigungen" - also speziell auf Escape-Rooms zugeschnittene Baugenehmigungen- verfügen würden.
Ferner wurde u.a. das Fehlen von zusätzlichen Fluchtwegen vom Bauamt der Stadt beanstandet.
Weiteres Ungemach droht den Betreibern durch Überlegungen, die Escape-Rooms zukünftig als "Vergnügungsstätten" zu deklarieren.
Vor diesem Hintergrund fragen wir die Verwaltung:
1) Hat sich die Verwaltung im Vorfeld mit anderen Städten abgesprochen/ beraten, bevor die hannoverschen Escape-Rooms geschlossen wurden?
2) Warum sollen Escape- Rooms in Hannover Vergnügungsstätten sein und in Hildesheim, Braunschweig oder Wolfsburg nicht?